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Umzug ins neue Heim/ Moving to the new home


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ersten Tage sind für Möpschen und seine neue Familie nicht einfach, aber wenn man ein paar Dinge beachtet, kann man sich das Leben gegenseitig erleichtern.

 

Temperatur

Achten sie darauf, dass ihr Welpe bei kühlen Temperaturen draussen in Bewegung bleibt. Sitz oder liegt er längere Zeit, können Blasenentzündungen, manchmal auch Durchfälle entstehen, die das "stubenrein werden" ungemein erschweren.

 

Stubenreinheit

Gehen Sie mit ihrem Welpen Anfangs ca. alle 30 Minuten bzw. jeweils nach dem Fressen, dem Schlafen und dem Spielen zum Lösen nach draussen. Sollte er sich in der Nacht nicht von alleine melden, dann empfiehlt es sich, ihn ca. alle 4 Stunden an das dringende Bedürfnis zu erinnern.

 

Bewegung und Ruhe

Welpen brauchen nicht viel Bewegung. Eine Gassistrecke von 100 bis 300 Meter sind schon sehr viel. Lieber öfter gehen, anfangs genügt der eigene Garten oder eine Wiese vor dem Haus. Viel wichtiger ist häufiges gemeinsames Spiel. Wenn der Welpe begreift, das sie für ihn der beste Entertainer der Welt sind, der immer eine Menge spannender Ideen auf Lager hat, werden sie später kaum Gehorsamkeitsprobleme haben. Spielen sie körpernah, sitzend, liegend, stehend, lassen sie ihn auch oft zu sich aufblicken, so lernt er sich auf sie zu konzentrieren. Ganz nebenbei können so auch die ersten Kommandos wie z.B. "Sitz" und "Platz" und "Lauf" geübt werden. Spielen sie am besten auch in unterschiedlicher Umgebung so wird er sich auch später bei gemeinsamen Spaziergängen auf sie konzentrieren und Jogger und Radfahrer gern in Ruhe lassen.

Spielen und Futter sind die Schlüssel für eine problemlose Erziehung.

 

Füttern

Beim Füttern den Hund nicht einfach auf sein Futter zustürzen lassen, sondern den Hund in einem angemessenen Abstand "Sitz" machen lassen oder wenn er noch sehr klein ist, davor hinstellen. Steht der Hund zu früh auf, verschwindet das Futter wieder. Gefressen wird erst wenn ein Kommando gesagt wird. Das klingt hart, ist aber unglaublich wirksam für die allgemeine und langfristige Erziehung. Sie werden staunen, wie schnell auch ein kleiner Welpe die ersten Kommandos zuverlässig erlernt. Alle anderen Wege sind langwieriger.

 

Bis zur 12. Lebenswoche sollten sie dreimal täglich im Abstand von ca. 5 Stunden füttern. Die Futtermenge errechnet sich immer am Gewicht des Hundes, im allgemeinen sollten sie aber ruhig die ersten Male weniger füttern. Hat der Hund dann noch Hunger erhöhen sie die Ration bei der nächsten Fütterung. Anzuraten ist zwecks der Zahnhygiene mindestens einmal täglich das Futter trocken zu geben. Frisches Wasser sollte tagsüber immer zur Verfügung stehen, kann aber in der Anfangszeit zur Nacht eingeschränkt werden, damit der junge Hund schneller lernt durchzuschlafen.

 

Ruhephasen

Überfordern sie ihren Welpen bitte nicht. Am Anfang hat er ein Ruhe- & Schlafbedürfnis von 15-18 Stunden am Tag.

 

Bewegung des jungen Hundes

Die Zeit des intensivsten Wachstums liegt zwischen dem 1. und dem 10. Lebensmonat. Knochen, Knorpel, Sehnen und Muskeln haben noch eine geringe Stabilität. Bis zum Alter von 12 Monaten sollten starke Belastungen unbedingt vermieden werden. Dazu gehören: zu lange Spielphasen (max. 10 Minuten toben lassen), lange Wanderungen, Hinauf- oder Herunter springen von Stufen oder Vorsprüngen, Treppensteigen, Hindernislaufen und am Fahrrad laufen.

All dies kann im schlechtesten Fall zu Gelenkschäden, verfrühter HD, Arthrosen oder gar Herzfehlern führen. Ein junger Hund weiß oft selbst nicht, wann es zuviel ist, und muss manchmal zur Ruhe "überredet" werden.

Die gesündeste Gangart für jeden Hund ist der mittelschnelle Trab. Ist der Hund erwachsen, ist diese Gangart auch für längere Strecken geeignet (Joggen, Fahrrad fahren, Inline skaten).

 

Unsere Welpen sind uns in ihren ersten Lebenswochen sehr ans Herz gewachsen und auch uns Züchter fällt die Abgabe stets schwer.

Wir wünschen ihnen und auch uns, dass sie ihren kleinen Hund genauso lieb gewinnen und sie ein glückliches und unbeschwertes Leben mit ihm teilen.

Wenn sie möchten, werden wir Ihnen gerne mit Rat und Tat beim Zusammenwachsen und Erziehen, aber auch bei Fragen zur Haltung, Fütterung und Pflege zur Seite stehen.

Wir würden uns freuen, von Zeit zu Zeit etwas von ihnen zu hören und sie bei unserem jährlichen Welpentreffen wieder zusehen.

 

The early days are not simple for the puppy dog and his family, but if you take care of a few things, you can make life easier for both.

 

Temperature

Make sure that your pup keeps moving when outside in cold temperatures. If he sits or lies down for longer periods he can get inflammations of the bladder or even diarrhoea, which can make "house training" much more difficult.

 

House Training

In the beginning, go outside with your pup approx. every 30 minutes and/or after each time he eats, sleeps or plays, so that he can relieve himself. If he does not remind you himself during the night, it is recommended to remind him of the urgent need approx. every 4 hours.

 

Movement and Peace

Pups do not need much exercise. Going for a walk of 100 to 300 metres is already a lot. It is better to go frequently; at first, your own garden or a small green area in front of the house will be enough.

It is much more important to play together frequently. If the pup understands that you are the best entertainer in the world for him, and always have lots of exciting ideas ready, then you will hardly have any problems with obedience later on. Play close to him, sitting, lying down, standing, and often make him look up at you (it often helps to guide the toy in a certain way). This way he learns to concentrate on you.

The first commands such as e.g. "sit", "down" and "come" can also be practiced while you are doing this.

It is best for you to also play in different environments so that when you are later going for walks together he will be happy to concentrate on you and be happy to leave joggers and cyclists alone. After all, perhaps you intend to have a fantastic game again straight away.

Playing and feeding are the key to a problem-free upbringing!

 

Feeding

When feeding the dog, do not simply let him dive onto his food, but instead make the dog "sit" at an appropriate distance or place it in front of him when he is still very small. If the dog stands up too early, the food disappears again.

Eating can only begin once a command has been given.

This sounds harsh, but it is incredibly effective for general and long-term training. You will be amazed at how reliably even a little pup learns the first commands. All other methods are more time-consuming!

Up to the 12th week of life you should feed your pup three times a day at intervals of approx. 5 hours. The quantity of food is always calculated based on the weight of the dog, but in general you should not be scared to give less for the first times, because if the dog is still hungry you can increase the ration at the next feeding. It is advised to give the food dry at least once a day for the purposes of dental hygiene. Fresh water should always be available during the day, but can be restricted at night at first, so that the young dog learns more quickly to sleep through the night.

 

Rest Periods

Please do not demand too much of your pup! In the beginning he needs to rest and sleep for 15 to 18 hours a day.

 

Exercise the Young Dog

The period of the most intensive growth is between the 1st and 10th month of life. The bones, cartilage, sinews and muscles are still weak.

Up to the age of 12 months, it is essential to avoid heavy strain. This includes excessively long play phases (do not let him frolic around for more than 10 minutes), long walks, jumping up onto or down from steps or ledges, climbing stairs, obstacle courses and running with a bicycle.

All of this can in the worst case lead to damage to the joints, premature HD, osteoarthritis, or even heart defects. Pups themselves often do not know what is too much for them, and sometimes need to be "persuaded" to calm down.

The healthiest gait for any dog at any age is the medium-speed trot. For adult dogs, this gait is also suitable for longer distances (jogging, cycling, inline skating).

We grow very fond of our pups during their first few weeks of life and giving them away is always hard, even for us as breeders.

We hope, for you and for us, that you become just as fond of your little dog, and that you share a happy and carefree life with him.

If you wish, we will be happy to assist you with help and advice regarding becoming closer and upbringing, but also questions of keeping, feeding and grooming.

We would be delighted to hear from you now and then and to see you again at our annual pup gathering in summer.

 

Happy Pugs Mopszucht
Sigrid Hilgers 

Bünner Wohld 8
49413 Dinklage/ Bünne 

Tel.: +49 (0) 4443 507091

 


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